Das Erden hilft uns den „Unwettern“ des Lebens zu trotzen. Außerdem können wir mit Hilfe des Erdens, Energien der Erde für unsere magischen Tätigkeiten nutzen.
Und so erdet beziehungsweise zentriert man sich:
Man entspannt sich, achtet verstärkt auf seinen Atem, wird ruhig, schenkt den Energien in seinem Körper und um einen herum seine volle Aufmerksamkeit. Anschließend visualisiert man eine über dem Kopf schwebende Energiekugel, die weisses Licht abgibt. Als nächstes visualisiert man Wurzeln (die Energiekugel bleibt) die von einem aus tief in die Erde wachsen. Durch diese Wurzeln kann man Erdenergie in sich hinein fließen lassen (b.z.w. ziehen) .
Vergesst aber nicht am Ende (des Zentrieren) den Energieüberschuss über die Wurzeln wieder in die Erde fließen zu lassen, ansonsten putscht der Energieüberschuss sehr auf – man wird unruhig, zappelig und aufgedreht.