O höre die Stimme des Barden, der Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft sieht,dessen Ohren hörten das heilige Wort, der wanderte unter den uralten Bäumen…– William Blake –
Schlagwort: Bardentum
Im Kreis kümmerte es niemanden
Im Kreis kümmerte es niemanden, was dein irdischer Stand sein mochte.Es spielte keine Rolle, WER du warst.Wir waren zwischen den Welten, jenseits der Grenze der Zeit.– Julie Hearn –
Meine Mutter Nut
Meine Mutter Nut, breite deine Flügel über mich aus.Lass mich wie die unvergänglichen Sterne werden, wie die unermüdlichen Sterne.– Pyramidentext –
Tales to laugh at
Tales to laugh at… tales to wonder at… and music to complete the magic!– Richard Martin & Petra Koch –
We all come from the Goddess
von Z. Budapest We all come from the Goddess,and to her we shall return,like a drop of rain,flowing to the ocean.
Earth my body
Autor unbekannt Englische Version (Original): Earth my body,Water my blood,Air my breath (and)Fire my spirit. Deutsche Version: Erde mein Körper,Wasser mein Blut,Luft mein Atem,Feuer mein Geist. Spanische Version: Tierra mi cuerpo,Agua mi sangre,Aire mi aliento,Y fuego mi espiritu.
Air I am
von Andras Corben Arthen Air I am,Fire I am, Water, Earth andSpirit I am. Luft bin ich,Feuer bin ich,Wasser, Erde,Geist bin ich.
The river is flowing
von Diana Hildebrand-Hull The river is flowing, flowing and growing, the river is flowing, down to the sea.Mother earth carry me, your child I will always be,mother earth carry me, down to the sea. andere Strophen: The wind it is blowing, blowing and rolling,The wind it is blowing all through the trees,Gentle wind carry me, spirit shall always be,Gentle wind carry me, so I may be free. The moon she is waning, waning and waiting,The moon she is waning until we are free.Sister moon shine on me, on Earth I’ll always be,Sister moon shine on me until we are free.
Januarmorgen
von Kahoka SonnenaufgangÜber Nacht hat sich die Welt ins Glitzern gekleidetKlare, kalte LuftStreicht über meine WangenVerscheucht die Nebel der vergangenen TageSpiegelnde Sonne auf dickem EisDer See ist wieder zugefrorenUnd die Enten halten FrühstückstratschAm WasserlochSchwarzer Fleck auf funkelndem RasenWohliges Wälzen im RauhreifAufstehenSchüttelnMein vierbeiniger Freund grinst mir zuHauchblauer HimmelZwitschernder Morgengruß der VögelUnd darunter, leise,das Rauschen des StadtverkehrsHab mitten im Trubel der StadtUnerwartetMeine Ruhe gefunden
Herzland
von Kahoka Der Wind bläst mir ins Gesichtheißt mich willkommen im Land meiner Seele.Die Geister rufen michmit Stimmen wie das Rascheln von Laubdas vertrocknet an den Zweigen der Bäume hängt.Der zarte Hauch von Frühlingreitet auf den Schwingen des Sturms.Ich öffne mein Herzund breite die Arme aus wie ein Falke.Alles um mich ‚rum verblasst,und Gefühl und Zeit und Raumverschmelzen zu einem perfekten Moment.An der Kante der Welthalte ich Balance im simplen Sein.